Systemanforderungen
Sie können Rescue vPRo mit der folgenden Version der Desktop Technikerkonsole in Windows-Umgebungen verwenden.
- Rescue Desktop Technikerkonsole
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- Windows 7 oder neueres Betriebssystem
- Die Microsoft WebView2 Runtime Version 102 (Build 102.0.1245.44) oder höher muss installiert sein. Wir empfehlen den Microsoft WebView2 "Evergreen" Bootstrapper oder die Installationsprogramme herunterzuladen und zu installieren, um sicherzustellen, dass die neueste kompatible Version für das aktuelle Zielbetriebssystem installiert wird.
- Firewalls und/oder VPN-Konfigurationen müssen Rescue TC erlauben, ausgehende Verbindungen zum von GoTo gehosteten vPro CDN (AWS CloudFront) über HTTPS herzustellen:
- Firewalls und/oder VPN-Konfigurationen müssen es Rescue TC ermöglichen, ausgehende Verbindungen zu dem/den vom Kunden betriebenen Intel EMA-Server(n) unter den konfigurierten Webserver- und Ajax-Server-Ports herzustellen.
- Intel Endpoint Management Assistant-Server (vom Kunden betrieben)
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- Die Kunden müssen ihre eigenen Intel EMA-Server betreiben: Die Intel vPro-Unterstützung in Rescue wurde mit Intel EMA v1.9.1.0 - 1.11.1.0 getestet, aber wir gehen davon aus, dass sie mit einer Reihe älterer und neuerer Versionen funktioniert.
- Die Intel EMA muss installiert sein, um die Methode "Lokale Benutzerauthentifizierung" oder "Domänenbasierte (Active Directory) Authentifizierungzu verwenden (siehe Abschnitt "2.2.1.6 Benutzerauthentifizierung" des Intel EMA "Server Installation and Maintenance Guide")
- Unterstützung für Azure AD-Authentifizierung ist für spätere Versionen geplant.
- Für die domänenbasierte Authentifizierung muss der AD-Domänencontroller so konfiguriert sein, dass er SSL-verschlüsselte LDAP/Global Catalog-Anfragen zulässt, und der EMA-Server muss die SSL-Zertifikate des AD-Domänencontrollers in seiner Vertrauenskette haben. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft-Dokumentation "Enable LDAP over SSL with a third-party certification authority".
- Intel EMA (genauer gesagt: der Microsoft IIS-Webserver) muss mit gültigen HTTPS-Zertifikaten eingerichtet werden, denen der Computer, auf dem die Technikerkonsole läuft, vertraut.
- Bei EMA-Servern, die über HTTPS-URLs konfiguriert sind, erzwingt die Rescue Technikerkonsole die Verwendung gültiger HTTPS-verschlüsselter Verbindungen zum EMA-Server, um sicherzustellen, dass keine Zugangsdaten und sicherheitsrelevanten Daten nach außen gelangen.
- Es wird empfohlen, den Intel EMA-Webserver unter "Frontend Storage Type" auf "localStorage" zu konfigurieren, siehe "An der Intel EMA in Rescue TC angemeldet bleiben" unten.
- Um ein möglichst breites Spektrum an Anwendungsfällen abzudecken, wird empfohlen, dass der Intel EMA-Server als öffentlich erreichbarer Server gehostet wird und vPro-Geräte über CIRA-Konnektivität AMT-bereitgestellt werden.
- Beachten Sie, dass die bereitgestellten Geräte "vPro Enterprise"-fähig sein müssen, um alle Intel vPro / AMT-Funktionen zu unterstützen.
- Weitere Informationen zu Intel EMA finden Sie in der umfangreichen Dokumentation auf der Intel-Website.
Artikel zuletzt aktualisiert: 13 Oktober, 2023